Das biologische Alter des Menschen beträgt rund 120 Jahre. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass nur wenige Menschen dieses Alter in Gesundheit erreichen.
Warum ist das so? Schließlich erneuern sich unsere Zellen doch Tag für Tag. Was ändert sich mit den Jahren? Woran hakt es bei der Zellerneuerung?
Diese Frage kläre ich meinem neuen Artikel auf foodfibel.de :
Mehr Energie durch Bio-Elektrik
Die Mitochondrien deiner Zellen erzeugen durch die Verbrennung von Zucker eine elektrische Spannung und daraus den Energieträger ATP.
Die grünen Chloroplasten der Pflanzen machen das Gleiche: Sie bauen aus Lichtenergie eine elektrische Spannung und daraus chemische Energie wie ATP und Zucker.
Unsere gesamte Welt ist geprägt von Elektrik und elektromagnetischen Effekten. Im Kleinen wie im Großen.
Wenn wir also über Gesundheit, Krankheit oder Alter sprechen, warum nicht einfach mal die Elektrik prüfen?
Wie vermeide ich Elektro-Smog? Wie kann ich meine Bio-Elektrik im Alltag verbessern?
Corona-Update: Mai 2021
Nach dem neuem Bundesgesetz von 2020 erhalten Krankenhäuser mit einer Intensivbelegung von über 75% staatliche Fördergelder.
Seither sinkt die Anzahl von Intensivbetten in deutschen Kliniken. Und trotz konstanter Bettenbelegung steigt damit die prozentuale Auslastung auf bis zu 100%.
Der neue Film von SE Research beleuchtet die Zahlen der Kliniken mit der höchsten prozentualen Auslastung. Sehenswert!! Denn der vermeintliche Notstand in deutschen Kliniken ist bekanntlich die Grundlage sämtlicher Corona-Maßnahmen.
RKI: 2021 liegt deutlich unter den Werten früherer Jahre
Seit einem Jahr erleben wir Medien und Politik im Panikmodus. Doch wie sieht es im Lande wirklich aus? Was sagt das RKI zur aktuellen Lage?
“Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung ist in der 16. KW 2021 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit leicht gesunken. Die ARE-Rate liegt nun wieder im Bereich des Jahres 2020, aber noch deutlich unter den Werten der früheren Jahre um diese Zeit.“
RKI.de
Dies sagt das Robert-Koch-Institut. Nachzulesen auf deren Webseite.
Wie kann das sein? Die Nachrichten und Medien berichten doch etwas völlig anderes?
Die Erklärung liegt auf der Hand:
Wir erleben die Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik der Verknappung von Intensivbetten und eine Test-Pandemie.
Welt.de: Ein positiver Test ist nicht automatisch eine „Neuinfektion“
Ein positiver PCR-Test bedeutet weder eine Corona-Erkrankung noch eine Corona-Infektion oder Infektiösität. Ein anderer Wert ist entscheidender. In Spanien reagiert die Politik auf diese Erkenntnisse und schaut sich den CT-Wert genauer an.
Und diese Erkenntnis wird zunehmend auch vielen Juristen und Gerichten klar. Was dementsprechend zur Aufhebung von Corona-Verfügungen führt. Wie geschehen am Familiengericht von Weimar:
Das Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler!
Im April 2021 hat das Familiengericht Weimar zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten, den Schülerinnen und Schülern vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen, Mindestabstände einzuhalten und an Schnelltests teilzunehmen.
Erstmalig wurde damit vor einem deutschen Gericht geklärt, ob die verordneten Anti-Corona-Maßnahmen wissenschaftlich überhaupt Sinn machen.
Gutachter waren die Hygieneärztin Prof. Dr. med Ines Kappstein, der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner und die Biologin Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer.
Nach Prüfung der Sach- und Rechtslage und Auswertung der Gutachten ist das Familiengericht Weimar zu der Erkenntnis gelangt, dass die nun verbotenen Maßnahmen eine Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes darstellen.
Das Gericht bestätigt damit die Einschätzung der Mutter: “Die Kinder werden physisch, psychisch und pädagogisch geschädigt und in ihren Rechten verletzt, ohne dass dem ein Nutzen für die Kinder selbst oder Dritten gegenübersteht.”
Rechtstaat in Gefahr?
Aufgrund des Urteils von Weimar ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Familienrichter. Dem Richter wurde von der Polizei Computer und Handy beschlagnahmt. Sein PKW, Wohnung und Büro durchsucht.
Der Vorwurf: Rechtsbeugung. Denn er wäre in diesem Fall gar nicht zuständig. Statt Familiengericht wäre es Sache des Verwaltungsgerichtes über das Kindeswohl zu entscheiden.
Spätestens jetzt sollte uns klar sein: Die deutsche Rechtsprechung ist politisch geworden.
Obwohl wir das nach dem 2. Weltkrieg eigentlich nie wieder zulassen wollten. Denn damit dies nicht geschieht, gibt es den Artikel 97 unseres Grundgesetzes: “Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen.”
Und das Oberlandesgericht Karlsruhe sieht das ähnlich:
Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat am 03. Mai entschieden, dass der Vorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter grundlos erhoben worden ist.
Das OLG Karlsruhe erklärte, dass das Familiengericht sehr wohl verpflichtet ist, bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern.
Es geht um die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen
Seit Beginn der “Pandemie” sind von den rund 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland etwa 1.200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus behandelt worden. Dies sind weniger als 0,01 %.
2020/2021 sind 4 Kinder an einer Covid-19 Infektion verstorben. Dies sind weniger als 0,00002 %.
Im Winter 2018/2019 verstarben 9 Kinder an Influenza.
2019 verstarben 55 Kinder durch Verkehrsunfälle und 25 durch Ertrinken.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
“Wir haben eine Maßnahmenkrise”
Wir erleben derzeit den weltweit ersten Informationskrieg, in dem eine anfängliche Gesundheitskrise genutzt wird um unsere Welt in eine neue Normalität zu überführen.
Diesen Krieg können wir nicht gewinnen, doch wir können ihn beenden. Indem wir den Fernseher und die Nachrichten ausschalten.
Die Medien entscheiden, worüber wir mit unseren Freunden und Kollegen reden. Medien setzen das Framing und bestimmen die Themen. Und solange diese Themen zu jeder vollen Stunde in unser Leben drängen, werden wir niemals wirklich frei sein.
Wir sind Empathen. Wir können Gehörtes nicht ungehört machen. Was wir gelesen haben, können wir nicht ungelesen machen.
Wenn es um unsere Gesundheit geht, sollten wir aufpassen, was wir durch den Mund aufnehmen. Genauso wichtig ist aber auch, was wir über die Augen und die Ohren in unseren Kopf hineinlassen.
Ganz konkret sind Natur, Musik und Spotify ein sehr gesunder Ersatz für Radio, TV und Nachrichten.
Impfung: Schaden größer als der Nutzen?
Die EMA ist die europäische Arzneitmittelbehörde und verantwortlich für die Erfassung von Arzneimittelnebenwirkungen.
Die EMA-Daten zur sogenannten “Corona-Impfung”, der Studie zur Verabreichung gentechnischer mRNA- Wirkstoffe, zeichnet für den Zeitraum April 2020 bis März 2021 ein ausgesprochen alarmierendes Bild:
Zur Erinnerung:
Covid-19 ist eine Viruserkrankung, bei der rund 0,14 % der Infizierten versterben können. Sofern sie der Altersgruppe 70+ angehören und mindestens zwei schwere Vorerkrankungen haben.
Laut Angaben der Hersteller müsste der RNA-Wirkstoff über 140 Menschen gespritzt werden, um eine einzige leichte Infektion zu verhindern.
Zudem konnte bisher noch nicht nachgwiesen werden, dass die mRNA-Spritze schwere Verläufe oder die Ansteckung verhindert. So wird aus Österreich berichtet, dass von den mehrfach “Geimpften” bereits 20 schwer an Covid erkrankt und davon 6 der Vollimmunisierten verstorben sind. (Quelle. Stand: 06.05.2021).
Im besten Fall ist bei rund 1 % der “Geimpften” vorübergehend mit einer leichten Schutzwirkung zu rechnen. Die anderen 99 % haben nichts davon, außer einem Risiko ernster Nebenwirkungen.
Denn die meisten Menschen sind aufgrund alter Corona-Kreuzimmunität ohnehin längst immun. Dies ergab die Tübinger Studie von 2020, die anhand alter Blutkonserven nachweisen konnte, dass rund 50 % der Blutproben aus den Vorjahren bereits eine Immunität gegen Corona und auch SarsCov2 besaßen.
Darüber hinaus fehlen jegliche Daten über Spät- und Langzeitwirkungen in Bezug auf Autoimmunerkrankungen, Unfruchtbarkeit oder ADE aufgrund der übereilten Notzulassungen.
Bei ADE handelt es sich um “Infektionsverstärkende Antikörper” bei Dengue und Corona-Viren. Pubmed 2019: Antibody-Dependent Enhancement of Viral Infections.
Zu ADE findet sich auch ein Artikel auf der Wikipedia. Interessanterweise wurde dieser Artikel seit 2020 gleich mehrfach geändert. Beispielsweise wurde folgender Passus am 26. April 2020 aus der Einleitung des Artikels entfernt:
“(Diese Antikörper]) .. bilden eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen. [https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12725690/ Sol M. Cancel Tirado, Kyoung-Jin Yoon: Antibody-dependent Enhancement of Virus Infection and Disease].”
Versionsgeschichte des Artikel auf Wikipedie.de
Viele reden über die schädlichen Nebenwirkungen von Astrazeneca. Doch:
Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Corona Gen-Impfungen möglich
Coronaviren und ihre Spikes kommen bei einer normalen Infektion nicht ins Blut. Dafür sorgen die Schleimhäute und Immunbarrieren in den oberen Atemwegen.
Dies ändert sich jedoch, wenn Corona und Spikeproteine durch Verletzungen bei Intubation oder Nasentest in den Körper gelangen. Oder wenn die Schutzbarriere durch direktes Einspritzen der Spike-mRNA in den Oberarm umgangen wird und im Körper die Spike-Bildung beginnt.
Die Folge:
- Spike-produzierende Körperzellen werden von CD8-Immunzellen als “Corona” erkannt und attackiert, was zu Entzündungen u.a. der Blutgefäße führen kann.
- Spike-Protein verbindet sich mit dem ACE-Rezeptor der Thrombocyten und bewirkt Blutverklumpungen und Thromben wie bei schwerem Covid19.
- Nach einer Thrombozyten-Kaskade fehlt es an Blutgerinnung und dies kann zu lebensgefährlichen Hirnblutungen führen.
Siehe hierzu den Fachartikel: Anti-SARS-CoV-2 Spike Protein and Anti-Platelet Factor 4 Antibody Responses Induced by COVID-19 Disease and ChAdOx1 nCov-19 vaccination.
Bei Blutuntersuchungen lässt sich dies sehr einfach am Abfall der Thrombozytenzahl und dem Auftreten von D-Dimeren im Blut erkennen. Bei den D-Dimeren handelt es sich um Abbauprodukte von Gerinnungseiweiß Fibrin.
Während die Menschen in Deutschland allabendlich eingesperrt und Kinder sowie Erwachsene ganztägig mit Angstrhetorik und Maskenzwang physisch und psychisch genötigt werden, haben sich andere Länder für ein angstfreies und normales Leben entschieden.
Florida: keine Lockdowns, keine Masken, ein normales Leben
Sunshine State Florida hat in der Pandemiebekämpfung schon früh einen Sonderweg eingeschlagen und wurde dafür zunächst heftig kritisiert. Genauso wie Schweden oder Tansania.
Inzwischen sind die kritischen Stimmen deutlich leiser geworden und selbst CNN titelte jüngst: “Florida boomt, Gouverneur DeSantis’ Kurs ist von Erfolg gekrönt.”
Und tatsächlich sind Floridas Coronazahlen bemerkenswert: Florida schlägt sich erstaunlich besser als Kalifornien, das einen deutschen Lockdown-Kurs fährt.
Der Grund: Floridas Gouverneur lässt sich von Stanford Epidemiologen beraten, die sich im Gegensatz zu Virologen bestens mit Epidemien auskennen.
Mittlerweile hat Florida sogar spezielle Impfpässe und entsprechende Privilegien für Geimpfte verboten.
Doch was sagt der Corona Kult? Sie rufen: Bergamo! Indien! Mutationen! 83.000 Tote in Deutschland!
Die Antwort darauf lautet: Florida, Texas & 12 weitere Bundestaaten. Schweden. Holland. Italien. Schweiz. Tansania. Sansibar. Japan. China. Und Deutschland: 99,65% nicht infiziert. 0,35% test-positiv und (angeblich) infiziert, aber nicht unbedingt erkrankt und schon gar nicht tot.
3,4 Millionen positiv getestet. Davon 3 Millionen gesund (nicht genesen, denn die meisten hatten ja niemals Symptome bzw waren niemals krank).
Mein Dank gilt #allesdichtmachen
Ich danke dem Regisseur und den beteiligten Künstlern für ihren Mut und ihren Beitrag zur Diskussion um die Verhältnismäßigkeit der staatlichen Corona-Maßnahmen.
Ich schließe mich damit den Medizinern, Therapeuten und Juristen aus ganz Deutschland an, die ebenfalls ihren Dank ausdrücken unter: danke-allesdichtmachen.
Danke! 🙂